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Klimaschutz und Energie

Nr. 1 – Wasserspar-Duschkopf besorgen

Für zehn Minuten Duschen benötigt man mit einem normalen Duschkopf ca. 150 l Wasser und 5,5 kWh Energie. Damit kann man fast 40 km mit dem Elektroauto fahren. Um den Verbrauch zu reduzieren, lohnt sich ein Wasserspar-Duschkopf. Er kostet etwa 20 Euro und verringert den Wasser- und Energieverbrauch um bis zu 50%. Ohne jeden Verzicht auf Komfort. Aber Achtung beim Kauf: Der Begriff ist nicht geschützt und man sollte darauf achten, dass der Duschkopf einen Wasserdurchfluss von weniger als neun Litern pro Minute hat.

  • der Umstieg auf einen Wasser Sparduschkopf lohnt sich, Sie sparen bis zu 200 kg CO2 und ca. 50 € im Jahr ein!

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Nr. 2 - LEDS statt Glühbirne

Dieser Tipp ist längst kein Geheimnis mehr! LEDS sind weitaus energiesparender als herkömmliche Glühbirnen und punkten zudem mit ihrer Langlebigkeit.Durch den Umstieg auf LED lassen sich bis zu 90% Energie sparen.

Generell gilt natürlich: beim Verlassen eines Raumes sollte das Licht ausgeschaltet werden.

  • Der Wechsel lohnt sich: Werden alle Glühbirnen und Energiesparlampen durch LEDS ersetzt, lassen sich bis zu 250 € Stromkosten jährlich sparen!

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Nr. 3 - Fenster isolieren

Richtig heizen im Winter heißt vor allem, möglichst wenig Wärme entweichen zu lassen. Um das zu gewährleisten gilt es die Wärmeverluste im Fensterbereich zu reduzieren. Hierbei ist es hilfreich alte Fensterdichtungen gegen Neue auszutauschen oder eine zusätzliche Isolierung durch Dichtungsband zu generieren. Sowohl neues Fensterdichtungen als auch Dichtungsband lassen sich für wenig Geld im Baumarkt erwerben und mit wenigen Handgriffen anbringen. Um den Wärmeverlust über die Fenster weiter zu verringern, sollten bei Einbruch der Dunkelheit die Rollläden heruntergelassen und Vorhänge geschlossen werden.

  • Die Investition lohnt sich: In einem Einfamilienhaus mit 150 m2 lassen sich pro Jahr 1.250 kWh und bis zu 100 € einsparen!

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Nr. 4 - Regelmäßig Kühlgeräte abtauen

Ein dicker Eispanzer in ihrer Gefriertruhe mindert die Kühlleistung erheblich. Somit verschwendet man unnötige Energie. Die Lösung: Kühlgeräte regelmäßig abtauen! Um in Zukunft das Zufrieren ihre Kühlgeräte zu verhindern, vermeiden Sie noch kochende oder dampfende Lebensmittel in ihren Kühlschrank zu stellen. Außerdem sollten die Zeit, in der ihr Kühlgerät offensteht, minimieren. Nicht oder nur zeitweise verwendete Kühlgeräte sollen generell abgeschaltet werden.

  • Regelmäßiges Abtauen lohnt sich und spart bis zu 40 Prozent des Stroms ein.

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Nr. 6 - Steckdosenleiste statt Standby

Alltägliche Elektrogeräte wie zum Beispiel Toaster, Fernseher oder Konsole verbrauchen auch nach dem manuellen Ausschalten im Standby Modus weiterhin Unmengen an Energie. Deshalb sollten Ladegeräte nach der Nutzung aus der Steckdose gezogen werden. Die einfachere Lösung: Steckdosenleisten installieren, hiermit lassen sich mehrere Elektrogeräte mit einem Knopfdruck vom Strom trennen.

  • Mit abschaltbaren Steckdosenleisten lassen sich rund 100 € und über 200 kg CO2 pro Jahr einsparen!

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Nr. 7 - Smarte Heizkörperthermostate installieren

Richtiges Heizen bedeutet, dass die Heizung nur dann läuft, wenn sie wirklich gebraucht wird. Durch den Betrieb der Heizung zu Zeiten an denen niemand zu Hause ist, werden große Mengen an Energie verschwendet. Mit elektronischen Heizkörperthermostaten ist es dem Verbraucher möglich die Betriebszeit der Heizung individuell an den Tagesablauf anzupassen. So ist es beispielsweise möglich die Thermostate über eine Handy App smart zu steuern und somit die Heizung auch unterwegs zu bedienen. Besonders für Personen mit einem unregelmäßigen Tagesablauf bieten sich die Thermostate an.

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Nr. 8 - Heizkörper entlüften (lassen)

Um Ihren Heizkörper besonders effizient betreiben zu können empfiehlt es sich diesen regelmäßig zu entlüften. Obwohl die Heizung eigentlich ein geschlossenes System ist, gelangt immer wieder Luft in Ihren Heizkörper. Diese behindert das Zirkulieren des Wassers und somit den wirksamen Betrieb. In der Regel befindet sich an Ihrem Heizkörper ein sogenanntes Entlüftungsventil. Mit Hilfe eines speziellen Schlüssels lässt sich dort die überschüssige Luft entfernen. Vermeiden Sie außerdem Vorhänge und Abdeckungen vor ihre Heizung zu platzieren. Die Wärme kann dadurch schlechter im Raum zirkulieren.

  • Die Heizkörper zu entlüften spart bis zu 65 kg CO2 und führt zu ca. 15 € weniger Heizkosten!

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